Abenteuer Pamir Highway


20-tägige Orientaltours Erlebnisreise mit Expeditions-Charakter durch Tadschikistan und Kirgisistan.

Sie sind unterwegs auf der abenteuerlichen Route des legendären Pamir Highway mit grandiosen Bergpanoramen und Hochgebirgspässen. Sie reisen von Duschanbe über Osch bis nach Bischkek und erleben einzigartige Ausblicke auf die höchsten Gipfel des Pamir-Gebirges, wie den Pik Karl Marx (6.723 m. ü. NN).

Folgen Sie den Spuren von Alexander dem Großen und Weltreisenden wie Marco Polo durch Zentralasien mit seinem bunten Gemisch an Kulturen und Religionen. Entdecken Sie das Pamir-Gebirge und die zweithöchstgelegene befestigte Fernstraße der Welt, die sich mit abenteuerlichen Serpentinen bis zum Ak-Baital-Pass auf 4.655 Meter ü. NN hinaufwindet und den Fahrzeugen wie den Fahrern alles abverlangt.

Es erwartet Sie eine atemberaubende Orientaltours Erlebnisreise auf dem legendären Dach der Welt.

Besuchte UNESCO-Welterbestätten und Highlights auf dieser Reise:

  • Duschanbe
  • Pamir Highway (Fernstraße M42)
  • Heiliger Berg Sulamain-Too (UNESCO Welterbe)
  • Bulun Kul- und Jasil Kul-Seen (3.719 m. ü. NN)
  • Die heißen Quellen von Bibi Fatima
  • Khargush-Pass (4.271 m. ü. NN) und Ak Baital-Pass (4.655 m. ü. NN)
  • Karakul-See (4.020 m. ü. NN) und Song-Köl-See (3.016 m. ü. NN)





Tourverlauf


1.Tag:  Deutschland – Duschanbe

Flug nach Dushanbe mit Turkish Airlines am Nachmittag in Eigenregie. Umsteigen in Istanbul.
Verpflegung an Bord.

2.Tag:  Ankunft Duschanbe

Ankunft in Duschanbe am frühen Morgen. Einreise und Visaformalitäten. Ihr Reiseleiter empfängt  Sie und begleitet Sie zum Hotel. Ruhepause. Duschanbe ist die grünste Hauptstadt Zentralasiens und liegt auf 800 Meter Höhe. Großzügig angelegte Alleen und  Parks mit Platanen, Ahornbäumen und sogar Bananenstauden prägen die Stadt. Die ersten hiesigen Siedlungsspuren sind über 2.500 Jahre alt. Die Lebensader Duschanbes ist der 12 km lange Rudaki Prospekt. Erkunden Sie den Siegespark (auch optional per Seilbahn möglich). Sie besuchen den Mehrgon-Markt mit seinen Händlern und lokalen Spezialitäten und kehren danach im kunstvoll verzierten Teehaus Rochat ein. Genießen Sie hier die Atmosphäre bei einem traditionellen Tee und Schaschlik.
Anschließend besuchen Sie das Ismaili Centre und das Museum für Antiquitäten mit buddhistischer Kunst aus dem Kushan Reich und dem letzten großen Buddha Zentralasiens (nach der Zerstörung der Bamyian Buddhas in Afghanistan). Übernachtung im Hotel.

F/M/A

3. Tag: Duschanbe – Kalaikum (ca. 270 km, 6-7 Std. Fahrt)

Die Fahrt geht über die Pässe Tawildara und Khaburabad (oder durch die Kulyab Region), je nach Witterung. Genießen Sie die schöne Passfahrt, unterwegs treffen Sie häufig auf Pferdeherden.  Die konservative Lebensweise dieser Region zeigt sich im lokalen Kleidungsstil. Die meisten Männer tragen Bart in der Region. Die Badakhshanis haben ihre eigene Sprache und Traditionen. Es gibt sieben verschiedene Sprachen im tadschikischen Pamir.
Die Bevölkerung zählt zur Glaubensrichtung der Ismaeliten, deren Oberhaut der Agha Khan ist.  Die Bemühungen der Agha Khan Gesellschaft  für den wirtschaftlichen Aufschwung der Region sind beachtlich und konzentrieren sich auf Bildung und Tourismus. Ihr Übernachtungsziel ist die Stadt Kalaikum. Übernachtung im Hotel.

 F/M/A 

4. Tag: Kalaikum – Khorog (ca. 260 km,  6-7 Std. Fahrt)

Heute fahren Sie über den Fluss Pandsch, einem Nebenfluss des mächtigen Amudarja (früherer Name: Oxus). Während der Fahrt sehen Sie bis nach Afghanistan am rechten Flussufer. Ankunft in der Stadt Khorog, dem Verwaltungszentrum der Region Pamir, tief im Tal gelegen, am Zusammenfluss der Flüsse Pandsch und Ghunt und umgeben von Berggipfeln. Das schöne Städtchen verfügt, dank der Hilfe durch die Agha Khan Gesellschaft, über eine gute Infrastruktur, eine Universität und den schönsten Park des Landes. Von Khorog aus sind herrliche Wanderungen in die Seitentäler möglich. Übernachtung im Hotel.

 F/M/A 

5. Tag: Khorog – Ishkashim (ca. 120 km, 2-3 Std. Fahrt)

Vormittags besuchen Sie den schönsten Botanischen Garten des Landes auf 2300 Meter Höhe. Zu Recht sind die Einwohner stolz auf dieses schöne Fleckchen, ebenfalls errichtet durch Agha Khan. Wer friert, erfreut sich an den berühmten heißen Heilwasserquellen von Garm Chashma, wer Kostbarkeiten liebt, lernt Neues in der Edelsteinfabrik für Spinell. Der unter dem Namen Lal bekannte hiesige Edelstein ist dem Rubin in Farbe und Konsistenz sehr ähnlich und bereits seit dem 14. Jahrhundert hier bekannt.

Auf ihrem Weg nach Ishkashim reisen Sie mit schönen Ausblicken  entlang der Nordseite des Flusses und mit Aussicht auf den Pamir links und den Hindukusch rechts. Erfreuen Sie sich an grandiosen Ausblicken auf Bergriesen mit mehr als 6.000 Meter Höhe. Der Pamir wird auch die ‚Schweiz Zentralasiens‘ genannt; das Dach der Welt beeindruckt  jeden Reisenden mit einigen der höchsten Berge der Welt. Übernachtung im Gästehaus.

F/M/A

6. Tag: Ishkashim – Langar (ca. 160 km, ca.  4-5 Std. Fahrt)

Kurz hinter Ishkashim beginnt eine der kulturell und landschaftlich einmaligen Regionen Mittel- und Zentralasiens! Der sogenannte Wachan-Korridor wird vom Pjansch und seinen großen Nebenflüssen Pamir und Wachan dominiert. Im Norden grenzen die Eisriesen der Schachdarma-Gebirgskette, welche noch zum Gebirgssystem des Pamir zählen, an das weitläufige Tal. Im Süden, bereits auf pakistanischer Seite, ragen die Berge des Hindukusch empor.

Einmalige Panoramablicke eröffnen sich: im Rücken ragen die höchsten Gipfel im Südpamir auf: Pik F. Engels (6.507 m. ü. NN) und Pik Karl Marx (6.723 m. ü. NN) und vor uns die breiten Schotterbänke des Pjansch. Bei Jamchum besuchen wir die besterhaltene Festung im gesamten Wachan Tal (3. Jh. v. Chr.) und statten den heißen Quellen von Bibi Fatima einen Besuch ab. Übernachtung in einem einfachen Gästehaus.

F/M/A

7. Tag: Langar – Bulunkul See – Alichur (ca. 250 km, 6-7 Std. Fahrt)

Der Ort Langar liegt am Zusammenfluss von Pamir und Wachan und besitzt ein kleines Museum mit schön geschnitzten Holzsäulen. Bei gutem Wetter kann man von hier aus bis nach Pakistan blicken. Nach dem Frühstück werden Sie die Gegend mit schönen Aussichten auf Afghanistan verlassen.

Von den eisbedeckten Gipfeln des Wachan Korridors und über den Pamir Fluss, der die Grenze markiert, reisen Sie in Richtung Murgab. Die Strecke wird schöner, einsamer und karger. Rote, graue und schwarze Berge wechseln sich ab. Nach der Passüberquerung des Khargush – Passes (4.271 Meter) folgt das Tal und das heutige Ziel von Alicur. Diese Hochebene wird schon lange als Weidefläche genutzt.

Eine kleine Abzweigung führt zu den schönen Seen Bulun Kul und Jasil Kul (3.719 Meter). Der Jasil Kul liegt in einer Mondlandschaft auf 3.700 Meter. Hier leben Pamiri Tadschiken und Kirgisische Nomaden in einer harten, aber sehr gastfreundlichen Umgebung. Sie lernen mehr über die Menschen und deren Traditionen in solch abgelegenen Bergregionen. Homestay in Alichur.

F/M/A

8. Tag: Alichur – Murghab

Weiterfahrt nach Murghab. Hier können Sie Yak reiten (fakultativ). In Alichur und Murgab gilt das Yak Reiten als sehr traditionell und berühmt.   Murgab ist eine ruhige Stadt in der Region des Hohen Pamir mit nur einem Basar und liegt auf  3.630m über dem Meeresspiegel. Sie besuchen den Kunsthandwerksladen im „Yak House“ und können die Umgebung auf eigene Faust erkunden. Übernachtung im Hotel.

F/M/A

9. Tag: Murgab – Karakul See (ca. 160 km, 5-6 Std. Fahrt)

Die Aussicht auf Berge und Gletscher auf dem Weg sind heute einfach atemberaubend, denn die Straße führt Sie zum Ak Baital Pass (The White Horse Pass 4.655m). Dies ist der höchste Pass in der ehemaligen UdSSR. Das ist in der Tat das „Dach der Welt“ und in dieser abgelegenen Landschaft, liegt der atemberaubende Karakul-See. Sie werden die Gelegenheit für einen kurzen Spaziergang entlang des Sees haben. Die Umgebung bietet eine spektakuläre Aussicht. Homestay.

F/M/A

10. Tag: Karakul See – Grenzübertritt nach Kirgisistan – Osch

Morgens zeitige Abfahrt zur Tadjikisch-Kirgisischen Grenze Kizil Art, Grenzübergang, Weiterfahrt nach Osch, der zweitgrößten Stadt  Kirgisistans. Das im Ferghanatal gelegene Osch ist schätzungsweise 3.000 Jahre alt und gilt somit als älteste Stadt des Landes. Nach dem Check-In im Hotel geht es weiter mit einer kurzen Stadtführung.

Anschließende Fahrt zum Suleiman Too, dem 1.100 Meter hohen Berg, der für Muslime aus dem zentralasiatischen Raum als heilig gilt. Sie besuchen das in eine Höhlung des Berges gebaute Museum. Von einem Aussichtspunkt aus können Sie den Ausblick genießen, bevor  sie Ihr Abendessen in einem Cafe in Osch genießen. Übernachtung im Hotel.

 F/M/A

11. Tag: Osch – Arslanbob

Von Osch aus zeitige Abfahrt in Richtung Arslanbob. Dort erwarten Sie in den Tälern und Anhöhen am Fuße der Barasch-Berge auf 1.600 Metern Höhe eine malerische Landschaft mit Walnussbaumwäldern und zwei eindrucksvolle Wasserfälle, die eine hohe Anziehungskraft auf Touristen und Pilger haben.

Die Walnussbäume, die bis zu 30 m hoch wachsen, prägen das Landschaftsbild der Region. Nirgends auf der Welt gibt es so viele natürlich wachsende Walnüsse. Bereits Alexander der Große soll die ihm bis dato unbekannten Nüsse aus Arslanbob mit nach Griechenland gebracht haben. Nach einer kurzen Pause geht es zu Fuß zum nächsten Wasserfall. Abendessen und Übernachtung bei einer Familie.

F/M/A

12. Tag: Arslanbob – Kazarman

Von Arslanbob aus geht es durch die unendlichen Weiten unberührter Natur, vorbei an glasklaren Flüssen und unbewohnten Berglandschaften über Stein- und Schotterpisten bis nach Kazarman, dem nächsten Etappenziel Ihrer Reise. In den 80er-Jahren wurde hier eine Goldader entdeckt, die im Tagebau ausgebeutet wurde. Die Mine ist noch heute in Betrieb, allerdings werden nur noch rund 100 kg Gold pro Monat abgebaut. Dort angekommen, übernachten Sie in dem Haus einer Familie.

F/M/A

13. Tag: Kazarman – Naryn

Zeitige Weiterfahrt in Richtung der im Tal des Naryn-Flusses gelegenen Gebietshauptstadt Naryn. Die einstige russische Garnisonsstadt wurde zu Zarenzeiten im Jahr 1868 gegründet und ist heute eine belebte Universitätsstadt mit rund 42.000 Einwohnern. Sie gilt als Zentrum des kirgisischen Südens und ist die letzte größere Stadt vor dem chinesischen Grenzübergang am Torugart-Pass. Übernachtung im Gästehaus.

F/M/A

14. Tag: Naryn – Tasch Rabat – Naryn

Sie fahren gen Süden in Richtung Torugart-Pass über den Kyzyl-Bel-Pass auf 2.848 Meter Höhe, vorbei an kleinen Dörfern, die sich entlang eines kleinen Flusses reihen. Sie passieren Al Batschy, die letzte größere Ansiedlung mit rund 14.000 Einwohnern und kurz darauf die Ruine Koschoi Korgon, eine antike Festung, die auch heute noch unter Wissenschaftlern Fragen aufwirft. Weiter südlich gelangen Sie auf einen sechsspurigen, kilometerlangen, flachen Highway, der zu Sowjetzeiten als Militärflugplatz dienen sollte.

Sie erreichen die Karawanserei Tasch Rabat, eine der bemerkenswertesten historischen Stätte Kirgisistans, die sich auf einem ansteigenden Hügel befindet. Die aus dem 15. Jh. stammende und auf 3.100 Metern gelegene „Steinerne Herberge“, deren Ursprünge bis heute noch nicht ganz geklärt sind, wurde möglicherweise auf Grundlage eines bereits im 8.-10. Jh. von christlichen Auswanderern errichteten nestorianischen Klosters gebaut. Die an der Seidenstraße gelegene und verlassene Karawanserei wirkt heute noch geheimnisvoll. Rückfahrt nach Naryn und Übernachtung im Gästehaus.

F/M/A

15. Tag: Tasch Rabat – Song-Köl-See

Von Tasch Rabat aus fahren Sie wieder gen Norden ins Zentrum Kirgisistans bis hin zum Song-Köl-See, der auf einem 3.016 Meter hohen Hochplateau in einem Naturschutzgebiet gelegen ist. Nach dem Yssykköl-See ist er der zweitgrößte See Kirgisistans. Er bietet einen Lebensraum für über 60 verschiedene Wasservögel. Das um den See herum gelegene Weideland wird seit Jahrhunderten von den Nomaden genutzt. Sie starten zu einer leichten Wanderung bevor Sie in Jurtezelten am Ufer des Sees zur Ruhe kommen.

F/M/A   

16. Tag: Song Köl See – Jeti-Ögüz-Tal

Fahrt in das Tal der sieben Bullen, das eine lang gezogene Felsformation aus rotem Sandstein bezeichnet. Einer Legende nach soll hier ein regierender Khan die Frau eines benachbarten Khans entführt und getötet haben. Er brachte die getötete Frau zurück und veranstaltete ein großes Fest, bei dem er sieben Bullen schlachtete. Just in diesem Moment floss kochendes Wasser durch das Tal, das das feiernde Volk tötete und die sieben Bullen zu Felsen erstarren lies. Zu den bekanntesten Formationen gehören das „Gebrochene Herz“, die „Drachenhöhle“ und die sieben Bullen selbst. Übernachtung im Tal der Blumen auf einer Höhe von 2.400 Metern.

F/M/A 

17. Tag: Jeti-Ögüz-Tal – Karakol

Östlich vom Jeti-Ögüz-Tal befindet sich die Stadt Karakol, die größte Stadt am Ysyk Köl. Sie zählt rund 70.000 Einwohner und ist die Gebietshauptstadt. Die verschlafene Provinzhauptstadt, mit ihren vielen Holzhäusern im russischen Stil, diente ursprünglich als Militärbasis der Russen. Dort angekommen besichtigen Sie die Stadt. Sie sehen die Gedenkstätte des 1888 verstorbenen russischen Offiziers und Forschers Nikolaj Prschewalskij, der hier in Karakol begraben liegt. Karakol diente als Ausgangspunkt für russische Forschungsreisende für Reisen durch Kirgisistan.

Im Anschluss besuchen Sie die Moschee der Dunganen. Die wegen ihres Glaubens verfolgte muslimisch-chinesische Volksgruppe flüchtete Ende des 18. Jh. nach Karakol und erbaute zwischen 1907 und 1910 die Moschee im Stil der Tsin-Dynastie komplett aus Holz. Auch die Dreifaltigkeitskirche aus dem Jahre 1895, die Sie danach sehen, wurde komplett aus Holz gebaut. Ungewöhnlich für eine orthodoxe Kirche sind hier die fünf eckigen Türme. Abendessen in einem lokalen Café und Übernachtung in einem Gästehaus in Karakol.

F/M/A

18. Tag: Karakol – Cholpon-Ata

Am Nordufer des Yssykköl-Sees befindet sich die Stadt Cholpon-Ata, die bereits zu Sowjetzeiten als Ferienzentrum diente. Heute machen hier viele nach Erholung suchende Stadtbewohner aus Bischkek und Kasachstan in den Sommermonaten Urlaub. Der Ysyk-Köl-See ist mit seiner Fläche von 6.236 km² der größte See Kirgisistans und nach dem Titicacasee der zweitgrößte Gebirgssee der Erde. Abendessen und Übernachtung im Hotel in der Nähe des Sees.

F/M/A

19. Tag: Cholpon-Ata – Bischkek

Sie besichtigen die Petroglyphen von Cholpon-Ata, deren Entstehung bis in die späte Bronzezeit zurückgeht. Diese gehören zu den bedeutendsten historischen Zeugnissen in Kirgisistan. Auf einer 40 ha großen Fläche befinden sich  in Stein gearbeitete Felsbilder und mythische Steinkreise mit einem Durchmesser von bis zu zehn Metern. Größtenteils sind auf den Steinen Jagdszenen dargestellt.

Nach der Besichtigung der Petroglyphen machen Sie sich auf den Weg nach Bischkek. Unterwegs machen Sie einen Zwischenstopp an einem der ältesten Bauwerke Zentralasiens – dem Burana-Turm. Der 24,6 Meter hohe Turm wurde im 10. Oder 11. Jh. von den Karachaniden errichtet und war nach Annahmen ursprünglich 40 Meter hoch. Der obere Teil des Turms wurde jedoch leider durch ein Erdbeben zerstört.  Auf dem 36 ha großen Gelände befinden sich noch weitere Gebäude und eine Wehrmauer, die es zu besichtigen gilt. Nach Ankunft in Bischkek Abendessen in einem Restaurant und Übernachtung in einem Gästehaus.

F/M/A

20. Tag: Bischkek – Deutschland

Am frühen Morgen Transfer zum Flughafen. Rückflug nach Deutschland in Eigenregie.


Legende:
F = Frühstück / M = Mittagessen / A = Abendessen


Leistungen inklusive

  • 20-tägige Erlebnis Rundreise lt. Programm mit 19 Übernachtungen
  • Unterkunft in ausgewählten Mittelklasse Hotels in Duschanbe, Kalaikum, Khorog, Osch und Bischkek im Doppelzimmer mit Bad 
  • In den anderen Orten Jurten und Homestay mit Gemeinschaftsduschen und Toiletten 
  • Vollpension lt. Programm
  • Transfers im PKW / Minibus mit Air Condition (Fzg. je nach Gruppengröße)
  • Stadtbesichtigungen & Eintritte lt. Programm
  • Deutschsprachige / englischsprachige wechselnde lokale Reiseleitung an der Grenze
  • GBAO Permit für Tadschikistan
  • Sicherungsschein der R+V Versicherung.


Leistungen exklusive

  • Linienflüge mit Turkish Airlines in der Economy Klasse ab Deutschland nach Duschanbe und zurück ab Bischkek. inkl. Steuern und Gebühren (gerne machen wir Ihnen ein tagesaktuelles Angebot).
  • Trinkgelder für Reiseleiter und Fahrer
  • Fotogebühren
  • Weitere Mahlzeiten und Getränke
  • persönliche Ausgaben
  • Reiseversicherungen.


Hinweise

  • Programmänderungen bleiben vorbehalten.
  • Dies ist eine Erlebnisreise mit Expeditionscharakter. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung und benötigen den Nachweis einer Auslandskrankenversicherung mit Rückholkostendeckung.
  • Es gelten die Reisebedingungen und AGB von Orientaltours.
  • Programmänderungen bleiben vorbehalten.


Übrigens:

Wir organisieren für Sie gern ein individuelles Vor- oder Nachprogramm.

Teilen Sie uns einfach Ihre Wünsche mit!

Termine 2024

23.06.2024 - 12.07.2024
OT-KGZTJK-001-24
11.08.2024 - 30.08.2024
OT-KGZTJK-002-24

Preise 2024

pro Person im Doppelzimmer:
3.690,- €
Einzelzimmerzuschlag:
300,- € (nur in Hotels möglich, in Gasthäusern und Jurten nicht garantiert)

Teilnehmerzahl

Mindestteilnehmerzahl:
4 Personen
Maximalteilnehmerzahl:
12 Personen

Kontakt

Kontakt zu Orientaltours: Schreiben Sie uns jetzt über unser Online-Formular und wir werden Sie gerne individuell und persönlich beraten – oder hinterlassen Sie uns Ihre Telefonnummer und wir rufen Sie gerne zurück.

Unsere Bürozeiten:

Von Mo. bis Fr. sind wir von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr gerne persönlich für Sie da.

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